Papua-Neuguinea II: Stelzendorf, Flüchtlingscamps und die Bethelnuss

Shownotes

Hanuabada heißt das Stelzendorf, das vor der Küste der Hauptstadt Port Morseby liegt. Hier hat Kristina Balbach eine Frau getroffen, die beim Klimagipfel in Bonn von den Problemen in ihrer Heimat berichtet hat. Außerdem geht´s in dieser Folge um Flüchtlingscamps und um die Bethelnuss, die nicht nur für einen roten Mund sorgt.

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00:00:00: * Musik *

00:00:03: Reisewarnung mit Missio München unterwegs in Afrika, Asien und Ozeanien.

00:00:09: Ja, und da sind wir wieder mit der 2. Juni-Folge.

00:00:16: Und bei mir im Studio ist Christina Balbach. Hallo.

00:00:20: Hallo Brigitte.

00:00:22: Und wir hatten beim letzten Mal aufgehört mit deiner Drohung.

00:00:27: Ich habe keine Ahnung, was du mir über Papua Neuginia

00:00:33: heute erzählen wirst.

00:00:35: Und du gibst einfach mal die Themen vor.

00:00:38: Und ich frage dir Löcher in den Bauch,

00:00:41: weil ich mir wahrscheinlich gar nicht vorstellen kann,

00:00:44: was du da alles erlebt hast.

00:00:46: Ich habe spannende Sachen dabei für heute.

00:00:49: Wir können einmal durch Hanuabada gehen.

00:00:52: Okay, wo ist das?

00:00:55: Das ist ein sehr klägliches.

00:00:57: Und auch von den Bildern her ist es oft sehr bekannt.

00:01:01: So ein Stelzendorf vor den Touren Port Morrisby ist der Hauptstadt.

00:01:05: Und was ich da so erlebt habe,

00:01:08: dann, was ich auch gern erzählen würde,

00:01:11: ist von den Begegnungen, die ich gemacht habe,

00:01:14: in einem geflüchteten Camp auch in Vororten von Port Morrisby.

00:01:18: Wir sind nämlich, das fand ich auch ganz spannend,

00:01:22: in der Bischofskonferenz.

00:01:24: Der hat uns mal mitgenommen, halbem Tag.

00:01:27: Der Bischofskonferenz von Papua.

00:01:30: Also die sitzen in Port Morrisby.

00:01:33: Mit dem sind wir einfach mal mitgefahren,

00:01:36: der Jörg Bödling, der Fotograf und ich.

00:01:39: Und der hat uns mitgenommen in, ich glaube,

00:01:42: wir waren in drei verschiedenen geflüchteten Camps,

00:01:45: was ich auch sehr interessant fand.

00:01:48: Weil man auf Geflüchtete jetzt einfach da nicht wirklich kommt.

00:01:51: Aber man sieht natürlich über die Betelnuss.

00:01:53: Den Namen kennt jeder, ich habe keine Ahnung.

00:01:56: Was ist das, wofür braucht man die?

00:01:59: Ja, das ist eine gute Frage.

00:02:02: Mit was möchte ich so anfangen?

00:02:05: Die Betelnuss.

00:02:07: Wir fahren gleich mit der Betelnuss an.

00:02:10: Ja, die Betelnuss ist verschieden,

00:02:13: dass die Betelnuss ist nette Ablenkung,

00:02:16: Wirtschaftsfaktor, Tradition, Droge.

00:02:20: Die Betelnuss ist quasi die Nuss aus der Frucht der Betelpalme.

00:02:24: Es gibt es auch nicht nur in Papua,

00:02:27: es gibt es auch in anderen Ländern, in Südostasien.

00:02:30: Auch in Indien wird viel Betelnuss gekaut.

00:02:33: Aber was bewirkt das?

00:02:35: Die ist so ein bisschen beruhigend,

00:02:38: hat so ein bisschen Wirkung wie Alkohol,

00:02:41: sagt man auch so, dass man ein bisschen runterkommt.

00:02:44: Und Betelnuss, das kaut tatsächlich eigentlich,

00:02:48: ist ja überall.

00:02:49: Es ist der Faktor Nummer 1 dieser Subsistenzwirtschaft.

00:02:52: Überall gibt es Betelnussstände im ganzen Land.

00:02:55: Mit allem, was man dazu braucht, um es zu konsumieren.

00:02:59: So häufig wie Brauereien in Bayern.

00:03:01: Ja, mindestens.

00:03:03: Aber man sieht tatsächlich auch Kinder oder Jugendliche

00:03:06: auf jeden Fall auch schon Betelnusskauen.

00:03:09: Und macht das abhängig?

00:03:11: Das macht abhängig, ja.

00:03:13: Es gilt auch als krebserregend.

00:03:17: Man braucht dann oft in Kombination mit der Frucht

00:03:19: des Betelpfefferbaums.

00:03:21: Das sieht aus wie so Kätzchen am Baum.

00:03:24: Also sonst bringst du mir immer Sachen mit.

00:03:27: Ich muss dir gestehen, ich habe die Betelnuss nicht probiert,

00:03:31: weil wir waren einfach jeden Tag unterwegs.

00:03:34: Und ich kann das dann nicht gebrauchen, wenn ich so Block und Stift habe.

00:03:38: Und ich denke, ich muss bei klarem Verstand sein.

00:03:41: Ich habe immer gedacht, vielleicht mache ich es am Ende noch,

00:03:44: aber dann habe ich mich nicht getraut.

00:03:46: Ich habe jetzt noch eine kleine Betelnuss.

00:03:48: Die Betelnuss plus Betelpfeffer, der ist so ein bisschen scharf wohl.

00:03:52: Da wird man leicht taub im Mund.

00:03:55: Und das ganze Betelpfeffer tunt man dann einen Löschkalk.

00:03:59: Das wird quasi aus Muschelschalen oder aus kaputten Korallen.

00:04:03: Es wird dann so erhitzt und dann abgelöscht.

00:04:06: Und das ist so ein weißes Pulver.

00:04:09: Und das zusammen ist dann die Kombi,

00:04:12: die so ein bisschen ihre Wirkung entfaltet.

00:04:15: Und dann wird es dann auch wieder herausgelöst,

00:04:17: die dann auch dazu führen, dass der Speichel sich rot färbt.

00:04:20: Und deswegen sieht man, wenn man Bilder googelt,

00:04:22: vielleicht zu Papua, sieht man oft auch,

00:04:25: dass die Zähne und Zahnflaschen, so ist alles sehr rot.

00:04:28: Also es ist ganz rot gefärbt.

00:04:30: Den chemischen Prozess dahinter,

00:04:33: müsste ich noch mal nachhinden, aber ...

00:04:35: Passlich hinterfragt, okay.

00:04:37: Aber das ist tatsächlich, macht jeder, hat jeder in seiner Tasche,

00:04:43: überall verkauft und gekauft.

00:04:44: Und macht wie viel Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus?

00:04:48: Oder ist also wirklich ein häufiges ...

00:04:50: Wahnsinn, ja. - Also es ist tatsächlich ein Wirtschaftsfaktor.

00:04:53: Total, total. Die Zahl müsste ich dir nachliefern.

00:04:56: Nein, gar nicht. - Aber ich dachte, wenn wir über Papua sprechen,

00:04:59: dann müssen wir tatsächlich noch die Betelnuss anreißen.

00:05:02: Weil sie eben auch so allumfassend ist.

00:05:04: Und ja, tatsächlich auch ein Wirtschaftsfaktor.

00:05:07: Und weil man Menschen auf Fotos mit einem roten Mund sieht.

00:05:10: Überall.

00:05:12: Ja, das ist so.

00:05:13: Sehr spannend.

00:05:15: Wenn wir jetzt bei den Fotos sind.

00:05:17: Ah ja, Fotos ist ein guter Übergang.

00:05:19: Genau.

00:05:21: Also man sieht, wenn man Papua Neuginia googlt,

00:05:24: öfter mal Menschen, die irgendwie einen roten Mund haben.

00:05:27: Und man sieht eine Stadt auf Stelzen.

00:05:29: Von der hast du auch immer erzählt.

00:05:31: Was ist das für eine Stadt auf Stelzen?

00:05:33: Ja, das ist Hanoa Bada.

00:05:35: Die Hirimoto, die Ethnir,

00:05:37: die siedeln dort eigentlich schon sehr lange.

00:05:40: Und das ist auch angestammtes Land.

00:05:41: Und wenn man Port Morrisby googlt, die Hauptstadt,

00:05:45: dann bekommt man immer wieder so dieselbe Perspektive

00:05:49: als Bildangeboten im Hintergrund, so ein bisschen.

00:05:52: Das Skyscraper ist nicht der richtige Begriff.

00:05:56: Paar Hochhäuser, die so signalisieren, das ist die Hauptstadt.

00:06:00: Und davor ist dann immer dieses Stelzendorf abgebildet.

00:06:03: War ja klar, dass dann der Jörg Bötling natürlich,

00:06:06: unser Fotograf, auch dahin wollte.

00:06:09: Aber ich glaube, das ist ja auch ein Foto.

00:06:10: Mehr als einmal waren wir dort.

00:06:12: Tagszeit und Wetter und Lichtverhältnisse

00:06:17: müssen dann ja auch stimmen, damit dann auch wirklich

00:06:20: das perfekte Bild rauskommt.

00:06:22: Ich würde sagen, der Jörg hat es geschafft auf jeden Fall.

00:06:25: Das Foto machen wir auf jeden Fall zu dieser Folge

00:06:28: in die sozialen Medien rein, oder?

00:06:30: Das Sigerfoto.

00:06:32: Hanoa Bada.

00:06:34: Und es sind sehr einfache Verhältnisse, unter denen die Menschen da leben.

00:06:38: Aber sie bestehen auch da rein.

00:06:39: Das ist drauf ein Museumsdorf, sondern da leben die Menschen.

00:06:42: Das ist wirklich ein Dorf, oder ein Siedlungsgebiet,

00:06:45: ein Settlement sagt man immer vor Ort.

00:06:47: Teilweise sehr einfache oder auch schon prekäre Verhältnisse,

00:06:52: würde ich sagen, die Menschen selber sagen, aber es ist auf keinen

00:06:56: Verein zu lahmen, das würden sie nie durchgehen lassen.

00:06:59: Es ist eine ganz alteingesessene Siedlung, dieses Hanoa Bada.

00:07:05: Das ist ein sehr guter Bild, der mir jetzt zu diesem Bild begriff.

00:07:08: Das ist ein Museumsdorf.

00:07:11: Nein, das ist wirklich belebt und auch sehr lebendig.

00:07:14: Es ist spannend, da mal reinzuspazieren.

00:07:17: Wir waren mit dem Pfarrer dort, der hat uns mitgenommen,

00:07:20: weil man kann da jetzt auch nicht so einfach reinlaufen.

00:07:23: Das ist sehr dicht bebaut, ganz eng, wohnen die Menschen da aneinander.

00:07:26: Haben ihre Häuser, manchmal geht man dann rein.

00:07:29: Riesenzimmer, ganz toll ausgestattet, innen drin.

00:07:34: Man kann das auch wirklich mit festen Wänden und Boden.

00:07:36: Aber alles auf wackeligen Stelzen gebaut.

00:07:39: Immer mal wieder bricht auch ein Haus ins Wasser.

00:07:42: Und daneben ist dann vielleicht auch noch ein Schweinestall.

00:07:45: Man läuft nur auf Brücken, aber dazwischen sind große Lücken und

00:07:49: Klöcher. Man muss aber wirklich gut aufpassen.

00:07:52: Wenn du durchfällst ins Wasser, das Wasser ist nicht das sauberste dort.

00:07:56: Aus verschiedenen Gründen und all die Abwässer der Menschen

00:08:01: gehen ja auch dort rein. Spülwasser und auch Toilettengangs.

00:08:05: Es wird alles sozusagen ins Meer.

00:08:08: Dann unter die Häuser eingeleitet.

00:08:11: Das ist auch teilweise recht morsch.

00:08:14: Man muss schon gut schauen, wo man so hindritt.

00:08:17: Aber es ist toll, da durchzugehen, um mit den Leuten ins Gespräch zu kommen.

00:08:21: Die Männer haben ihre Jobs in der Stadt.

00:08:24: Die arbeiten oft als Securities irgendwo.

00:08:27: Das ist ein ganz angesehener Job.

00:08:30: Das ist ein sehr wichtiges Job.

00:08:32: Es ist ganz wichtig, dass tut jede Familie für den eigenen

00:08:36: Lebensunterhalt.

00:08:39: Wenn man dann quasi von den Städten aus Feste land geht,

00:08:43: dann ist dann auch die Wasserversorgung.

00:08:46: Da haben die Familien sich teilweise selber zugang.

00:08:49: Dann verschafft es zur staatlichen Wasserleitung.

00:08:52: So funktioniert das Leben in Hannover-Barda.

00:08:55: Die Familien leben natürlich sehr mit Wind, Wasser,

00:08:59: aber es ist auch ein sehr wichtiges Leben.

00:09:01: Das ist ein sehr wichtiges Leben.

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00:14:07: Das ist ein sehr wichtiges Leben.

00:14:10: Das ist ein sehr wichtiges Leben.

00:14:13: Das ist ein sehr wichtiges Leben.

00:14:16: das einfach liegen. Also selbst da geht...

00:14:19: die Meinungen in der Gemeinschaft inzwischen auseinander. Und sie hat das Gefühl, sie muss die

00:14:21: ältere Generation so ein bisschen mitnehmen vielleicht, dass die umdenken und dass man sich

00:14:25: überlegt, was machen wir mit diesem großen Müllproblem? So wollen wir doch eigentlich hier nicht leben.

00:14:29: Aber gerade so zu diesem Thema Umwelt, Umweltverschmutzung, Klimawandel wollen wir ja noch mal eine eigene

00:14:35: Folge machen, denn da gibt es ja gerade in Ozeanien eine Menge drüber zu erzählen.

00:14:40: Das trägt auf jeden Fall eine eigene Folge. Ich glaube auch, da können wir noch mal...

00:14:44: Das verschießen wir unser Polar jetzt noch nicht. - Tiefe Einsteigen. - Aber wir nehmen dieses Bild mit

00:14:50: von einem traditionellen Dorf, das auf Plastik schwimmt. Das Bild ist trotzdem schön geworden

00:14:57: vom Jörg. - Das ist herrlich. Es ist wunderschön. - Ich bin sehr gespannt drauf. Das dritte Thema,

00:15:03: dass du jetzt in die Runde geworfen hast, Expekt wie Unexpected, Flüchtlinge. Du hast ja eben am

00:15:12: Anfang gesagt, dass ihr da rumgefahren seid und mehrere Flüchtlingscamps besucht habt. Aber was

00:15:18: mich interessiert ist, wo kommen denn diese Leute überhaupt her? - Ja, das ist tatsächlich ein Thema.

00:15:24: Das hat uns dann auch so gefunden und hat uns auch überrascht, weil das ist nicht das erste,

00:15:30: dass man im Kopf hat, wenn man ein paar Poneuginäer denkt. Denkt man nicht gleich an geflüchteten

00:15:35: Camps oder Menschen, die hier eine Fluchtgeschichte haben und so weiter. Wir sind dann da mit diesem

00:15:44: Team der Bischofskonferenz rausgefahren aus Port Morrisby aus der Hauptstadt. Es gibt tatsächlich

00:15:50: mehrere geflüchteten Camps an den Stadtrendern. Auch darunter ein ganz großes. Die haben dann

00:15:57: manchmal so klingende Namen wie Rainbow. Das Rainbow Settlement zum Beispiel ist ein bekanntes

00:16:03: geflüchteten Camp. Und zwar sind da Familien aus Westpapua, aus dem westlichen Teil der Insel

00:16:11: Neuginäer und zwar seit Generationen teilweise. - Also es gibt Neuginäer und der westliche Teil

00:16:18: gehört offiziell zu Indonesien und dann ist da ja echt so eine Brachialgrenze sozusagen in der

00:16:24: Mitte dadurch und der östliche Teil ist Papua Neuginäer. Beides liegt nördlich von Australien

00:16:30: für alle, die die Länderinfos beim letzten Mal verpasst haben. - Ja und die Grenze ist natürlich

00:16:36: auch wieder so eine mit dem lineal gezogene Grenze aufgrund der kolonialen Vergangenheit. Und der

00:16:42: Westen Neuginäers wurde tatsächlich in den 60er Jahren von, also war ja mal niederländische

00:16:51: Kolonie und wurde dann von Indonesien annektiert dieser Teil. Und viele Menschen damals waren

00:16:58: auch mutig, haben sich dagegen ausgesprochen, waren auch als Aktivisten unterwegs und mussten

00:17:04: dann fliehen, um nicht bedroht zu sein und haben gesagt, wir sind New Guinea und unter diesen

00:17:11: Umständen können wir hier nicht bleiben in unserer Heimat und sind dann nach Papua Neuginäer

00:17:16: geflohen. Soweit ich das weiß, sind die größten Ansammlungen dieser geflohenden Familien aus

00:17:22: West Papua eben in diesen Vororten von Port Morrisby. - Und das war in den 60er, 70er Jahren.

00:17:28: Ja. - Und die sind immer noch da. - Ja, teilweise seit Generationen bis heute. Ich meine, es ist

00:17:35: nicht... - Ich meine, dass sie noch da sind, okay, aber ich meine, dass sie immer noch in einem

00:17:38: Flüchtlingscamp sind. - Ja, die Geschichte teilen ja viele Geflüchtete weltweit. Also wenn man sieht,

00:17:44: die Syrer im Libanon in der BK-Ebene, auch lange jetzt schon in ihren Zelten. Wenn man von Generationen

00:17:52: spricht, palästinensische Geflüchtete zum Beispiel im Libanon, auch seit Generationen,

00:17:58: auch nicht vollständig integriert und auch nicht mit den gleichen Rechten ausgestattet,

00:18:03: wie die Gesellschaft. Und dasselbe haben wir hier auch in Papua Neuginäer. Das sind Familien,

00:18:09: die nicht auf dem selben gesellschaftlichen Niveau angekommen sind, die nicht die gleichen

00:18:14: Rechte haben, auch nicht vor dem Gesetz, folglich auch nicht den gleichen Zugang zu Jobs oder

00:18:20: Bildungsmöglichkeiten für die Kinder. Da war die Situation tatsächlich teilweise sehr dramatisch.

00:18:27: Also es sind einfachste zusammengezimmerte Hütten, manche auch nur unter Plastikplanen. Und wenn

00:18:33: man denkt, seit wie vielen Jahren das dann so ist. Kleine Kinder, die dann auch nicht die Schule

00:18:38: besuchen. Das war sehr interessant, mit diesen Leuten zu sprechen. Ein Mann hat mir auch erzählt,

00:18:44: er ist damals, er hat sich gegen die indonesische Regierung ausgesprochen. Er musste tatsächlich

00:18:50: in der Nacht- und Nebelaktion dann auch fliehen. Und diese Familien bleiben aber in ihren

00:18:56: Gemeinschaften als West Papua. Und der Staat hat das Seine dazu getan, dass sie einfach auch nie

00:19:03: wirklich angekommen sind und so unter diesen Umständen ihren Gemeinschaften leben müssen.

00:19:07: Was macht Kirche über?

00:19:09: Die Kirche ist dort. Es gibt ja einen Migration Desk, der Beschaffskonferenz auch. Die sind immer

00:19:16: wieder da und gucken, wie geht es den Leuten? Kommen sie zurecht, weil es ist ja auch immer so eine

00:19:20: Frage wie mit Wasserversorgung, Abwasserversorgungsstrom. Die sind da teilweise sehr findig und

00:19:26: organisieren sich da selber. Sammeln dann auch Geld ein. Also teilen sich Stromanschlüsse

00:19:31: tatsächlich auch teilweise offiziell. Jeder bezahlt das Seine dazu und so weiter. Aber es geht

00:19:36: eben auch meistens um diese Themen Gesundheit, Bildung für die Kinder, die Kinder in die Schule

00:19:41: zu bringen und finanzielle Unterstützung da auch möglich zu machen, wenn es jetzt zum Beispiel

00:19:46: um Schuluniformen oder Hefte oder überhaupt Einschreibungsgebühr für die Schule oder so was,

00:19:52: wenn das vernühtend ist. Also die Menschen, die geflüchtet sind nach Papua Neuginia,

00:19:57: kommen im Prinzip aus dem Nachbarland oder? Nicht nur. Nicht nur. Es gibt tatsächlich auch Menschen

00:20:04: aus anderen Teilen der Welt. Da gibt es so einen sehr umstrittenen Flüchtlingsstil, von dem wissen

00:20:11: viele gar nicht. Und zwar hat die australische Regierung auch Geld gezahlt an Papua Neuginia,

00:20:17: um Bootsflüchtlinge aufzunehmen. Die kommen aus Indonesien, aus Vietnam oder Sri Lanka zum

00:20:24: Beispiel. Er versucht nach Australien zu gelangen und dürfen da auch gar nicht an Land, sondern werden

00:20:29: dann direkt nach Papua gebracht oder sogar auf Inseln. Also ich glaube auf der Insel Manus gibt es

00:20:36: tatsächlich einen geflüchteten Camp, also so eine Art Lager und auch auf Nauru gibt es Geflüchtete.

00:20:44: Also so ein Deal kommt uns ja vielleicht bekannt vor. Ja, genau. Die Türkei von Australien sozusagen?

00:20:50: Ja, wenn man so möchte. Ja, soweit ich weiß, ist dieser Deal nicht mehr in Kraft. Er wurde dann

00:20:56: beendet. Aber es sagt auch viel aus über die Beziehung natürlich des großen Commonwealth-Nachbarn

00:21:02: Australien zum deutlich kleineren Papua Neuginia. Das ist natürlich auch da immer in einer gewissen

00:21:08: Abhängigkeit ist. Auch durch die Vorgeschichte in Australien hat ja lange Zeit vor der Unabhängigkeit

00:21:13: Papua Neuginia auch verwaltet und dann wohl auch in den letzten Jahren dazu missbraucht,

00:21:19: um hier per Deal dann Geflüchtete unterbringen zu lassen. Also der Deal ist vorbei, aber die Leute

00:21:25: hängen weiterhin auf diesen Inseln fest. Ich habe kurz mal nachgelesen, es gibt immer noch hunderte

00:21:31: von Menschen, die da irgendwo festhängen ohne Status und jetzt auch nicht so genau wissen, wo sie

00:21:37: dann hingehangen. Wahnsinn. Also ganz andere Einblicke in ein Land, von dem ich so gar keine Ahnung

00:21:44: habe, wenn du jetzt mal, wie lange warst du da? Drei Wochen, gell? Drei Wochen. Ich überleg grad,

00:21:50: haben wir auch über die schönen Seiten gesprochen. Nein, eigentlich nicht. Diese wunderbare Natur und

00:21:57: über die Vögel und über die Pflanzen, das ist natürlich alles so intensiv und reich auch von

00:22:04: den Farben. Das ist mir erst so richtig aufgefallen, als ich wieder hier angekommen bin. Da bin ich

00:22:09: gelandet und war, saß in der S-Bahn nach Hause und dachte, wer hat die ganzen Farben rausgezogen

00:22:17: aus Alm? Und tatsächlich haben der Jörg und ich auch immer wieder, wir hatten dann eine Pflanzenbestimmung app

00:22:25: und eine Vogelstimmenbestimmung app, weil wir die ganze Zeit wissen wollten, was ist das jetzt

00:22:31: und dies und jenes, die Partner fanden, das ist ganz lustig, wenn wir abends immer noch, wenn wir

00:22:36: mal Zeit hatten, noch kurz schauen mussten, was da alles so blüht. Da gibt es doch so eine ganz

00:22:43: ekelhaft stinkende Pflanze, oder? Ist das nicht in Papua? Die nur ganz selten blüht, oder?

00:22:48: Ja. Wie war das nochmal? Nein, die haben wir jetzt auch gesehen. Es gibt so ein Pixiebuch,

00:22:53: das mein Sohn hatte, dann ging es darum. Aber wie die heißt, war sich auch nicht. Aber ich habe

00:22:59: tatsächlich kanadischen Holunda gefunden. Kanadischen Holunda? Wie kommt der dahin? Das ist

00:23:05: jetzt die Frage. Ein Paradiesvogel hat eine Holunderbeere in Kanada gefressen. Ja. Das hat

00:23:11: halt auch schon wieder mit endemischer Arten und Globalisierung zu tun. Wer weiß, wer weiß?

00:23:15: Nixes Thema. Wenn du jetzt so dran zurückdenkst, ich glaube, das war deine weiteste Reise. Viel

00:23:22: weiter geht ja auch gar nicht, oder? Das stimmt. Viel weiter geht nicht. Das ist tatsächlich das

00:23:27: Projekt Land, das am weitesten weg ist von Mission München. Welches Gefühl bleibt da so in dir zurück?

00:23:33: Das war wahnsinnig vielfältig. Es war spannend. Man weiß immer, nie was am anderen Tag kommt,

00:23:42: aber das würden die Kollegen für ihre Reisen sicherlich genauso sagen. Das Thema hat man ja

00:23:46: immer, wenn man aufreisen ist, expekt, der unexpected. Wobei wir tatsächlich, da fällt mir

00:23:52: dazu ein, wir wollten ja eigentlich noch einen Partner besuchen auf der Insel New Britain,

00:23:57: dem Bischof Rojos Tatamai, einen langjährigen Partner von Mission München, der auch als Gast

00:24:02: kommen wird, als Ehrengast im Oktober. Das sollte unsere letzte Station werden und die

00:24:08: konnten wir dann nicht mehr antreten, weil dann Kerosinknab wurde für die Flugzeuge. Also das

00:24:16: ist auch ein Thema, das man immer wieder hat. Okay. Reise, Mittel Nummer eins ist ja das Flugzeug,

00:24:23: weil es gibt wenig Straßen und diese kleinen Flieger und immer mal wieder ist Kerosinknab,

00:24:30: dann kann ein Flieger doch nicht starten oder später oder am anderen Tag. Und in dem Fall war

00:24:34: in Rabaul, wo wir hin sollten, waren die Löcher in der Landebahn zu tief geworden und es gab

00:24:41: kein Kerosin mehr. Folglich wurde der Flug auf unbestimmte Zeit verschoben und wir hatten

00:24:45: dann de facto am Ende nicht mehr genügend Tage übrig, um dann irgendwie nach dahin zu kommen,

00:24:51: was ich sehr bedauert habe, weil das wäre, glaube ich, auch sehr spannend gewesen. Nur unsere

00:24:57: Koffer sind sehr wohl hingekommen. Oh nein. Wo sind sie heute? Die Carmen tatsächlich,

00:25:05: wir haben schon die Hoffnung aufgegeben, aber sie kamen zurück durch natürlich den Einsatz von

00:25:10: Sister Daisy. Nein, Sister Daisy aus der letzten Folge. Was hat sie getan, um deine Schmutzwäsche

00:25:16: nach Deutschland zu schicken? Tatsächlich haben wir schon die Hoffnung aufgegeben,

00:25:21: die Koffer waren weg, für uns gab es kein Nachkommen mehr und wir wussten in drei Tagen

00:25:25: müssen wir zurück. Und das Schlimme war, ich hatte tatsächlich schon zwei vollgeschriebene

00:25:30: Blöcke im Koffer. Oh nein. Ja, Anfängerfehler. Wieso? Hätte ich nie den Koffer packen dürfen.

00:25:36: Ach so, in das Handgepäck. Muss man am Körper tragen. Okay. Hat der Jörg Bödling mir dann noch ein paar

00:25:43: Mal gesagt, schönen Grüße nach Hamburg, Jörg. Ich hatte wirklich Ängste um meine Blöcke,

00:25:49: aber sie kamen dann wieder und zwar weil der Bischer von Wewak, der Joe Roschinski, den ich

00:25:55: kennengelernt habe, der hat sich noch für uns eingesetzt und am Ende hat die Sister Daisy

00:26:00: mit Erin Eugini das Ding gedreht. Taf, wie sie ist. Das ist ein schöner Bogen jetzt,

00:26:06: ne? Sister Daisy macht es möglich tatsächlich. Und die Koffer kamen, es waren glaube ich zwei

00:26:12: Stunden bevor wir zum Flughafen mussten. Nein, ihr habt sie dort noch zurückbekommen. Wie cool ist

00:26:19: das denn? Danke, Anzister Daisy. Thank you, true. Das war jetzt eine richtig schöner Bogen, der sich

00:26:32: noch mal angeknüpft hat an die erste Folge. Wir hören aber noch mehr aus Papua Neuginäer,

00:26:36: wahrscheinlich im Oktober, wenn dann auch die Gäste da sind. Also Schwester Daisy hat es geschafft.

00:26:42: Sehen wir die eigentlich im Oktober auch? Die kommt im Oktober, da freue ich mich total drauf

00:26:47: und natürlich noch andere spannende Partnerinnen und Partner und ich werde einen auf jeden Fall

00:26:55: auch mitbringen. Echt cool. Wien? Das ist der Vater Arnold Schmidt, es ist ein Marianne Hila.

00:27:01: Klingt so, als würde er Deutsch sprechen. Ein gebürtiger Unterfranke, aber seit mehr als 20

00:27:07: Jahren im Papua. Der kennt sich total gut aus zum Thema Bildungsschancen und dann werden wir die

00:27:15: Rosa Corian empfangen, die Umweltaktivistin. Das ist auf jeden Fall ein Thema, dass wir noch vertiefen

00:27:20: werden. Und es wird uns besuchen, die Sister Tegler Gamok, die Frauenhäuser. Unter sich hat

00:27:28: im Papua Neuginäer. Und als Ehrengast haben wir noch den Bischof Rochus Tata Mai, zu dem wir ja nicht

00:27:34: kommen konnten. Der wird aber hoffentlich zu uns kommen im Oktober. Und hoffentlich auch mit Gepäck.

00:27:40: Mit Gepäck und genügend Kerosin wird er es schaffen. Und dann sind alle Gäste unterwegs in

00:27:47: den bayerischen Diözesen und im Bistum Speyer und erzählen von ihrer Arbeit. Und in Würzburg ist

00:27:53: ja dann dieses Jahr der große Abschluss des Weltmissionsmonats und dann werden wir noch viel,

00:28:00: viel mehr über Papua Neuginäer wissen als vorher. Ich bin so gespannt, eine Welt, die ganz weit weg

00:28:06: ist in jeder Beziehung. Und bis dahin, sagen wir danke fürs Zuhören, für abschieden uns für

00:28:11: diesmal eure Christina Baalbach und Brüggit ist raus. Das war Reisewarnung mit Missio München

00:28:19: unterwegs in Afrika, Asien und Ozeanien. Ein Podcast von Missio München produziert vom

00:28:25: katholischen Medienhaus St. Michaelsbund.

00:28:27: [Musik]

00:28:34: [Musik]

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